Grindelwald 2024

Wintersportwochenende Grindelwald vom Freitag 26.01. bis Sonntag 28.01.2024

Organisation: Evelyne Godel / Isabelle Schleiss

Zum zweiten mal findet das Wintersportwochenende in Grindelwald statt.

Wir alle haben das es sehr genossen, sei es auf der Piste oder beim Schneeschuh- und Winterwandern. Herzlichen Dank an Beni u Emilie Bieri für die Wandertouren und Margrit und Martha für die Berichte schreiben.

Bericht der Schneeschuhläufer und Winterwanderer:

12 Clübler/innen starten erwartungsfroh Richtung Grindelwald, 4 halten es zuhause nicht mehr aus und starten bereits am Donnerstag. 

Tag 1

Treffpunkt ist morgens um 09.00 Uhr (fakultativ) vor dem Hotel Derby, Beni Bieri übernimmt. Mit der Bahn geht’s hoch nach der Alp Bort und weiter zum Bergrestaurant Schreckfeld. Der etwas steile Anfangsaufstieg ist nicht ganz ohne und somit erlangen wir nach ca. 1½ Std. das rettende Bergrestaurant. Das Aufziehen der Schlechtwetterfront haben wir natürlich von wegen gemütlich verpasst und somit erfolgt der vorgesehene Abstieg zu Fuss mit der Bahn. Der anschliessende Termin – Apero ca. 17.00 Uhr an der Bar der Pizzeria Da Silva (obligatorisch für alle!) mit anschliessendem Nachtessen.

so, und jetzt Tag 2:

Nach dem gestrigen starken Regen erstrahlt der Samstag, genau wie der Meteo-Bucheli voraussagte, in vollem Sonnenglanz. Das Postauto fährt uns hoch zur Bussalp. Gestärkt montieren wir Schneeschuhe und/oder -krallen und wandern gemütlich ca. 1 Std. zum Rasthysi, ein urgemütliches Alpbeizli, da darf man sicher nicht vorbei wandern. Unsere Sonnenplätze geniessen wir, Kaffee, Suppen und und und …. sind uns sicher! Aber eben, wir sind ja noch nicht am Ziel, los geht’s Richtung Bort und nach ca. 1 ½ Std. sind wir auch dort zum «Zvieri» angekommen. Mit der Gondelbahn gehts runter nach Grindelwald und zurück ins Hotel zum nächsten gemütlichen Teil des Abends.

… und jetzt Tag 3:

Frühstück, Zimmer räumen und um 09.00 Uhr besammeln wir uns zum Schlussspurt Richtung Restaurant Wetterhorn, vorgesehen zur Ischbodenhütte. Da der Weg doch ziemlich vereist ist und weder Schneeschuhe noch -krallen was bringen, verweilen wir im Wetterhorn und fahren halt per Ortsbus wieder runter ins Dorf. Wir alle haben ja noch die Heimreise vor uns. Nach kurzem Verweilen in Grindelwald verabschieden wir uns und zurück geht’s individuell Richtung Zentralschweiz.

Dass wirs können, das Geniessen, wissen wir alle und habens auch bewiesen. Allen ein herzliches Dankeschön für die echt schönen Stunden. Unseren Organisatorinnen ein spezielles Dankeschön wie auch Beni. Er hat uns sicher durch die Gegend geführt!  Schön isches gsi!

Bericht: Margrit Lang

Bericht der Skifahrer

Am Wintersport-Wochenende haben sich Evelyne, Isabelle, Martha und Joe fürs Skifahren entschieden.

Freitag, wir fahren auf Männlichen/Scheidegg. Dank den wenigen Leuten auf der Piste können wir es so richtig ausnutzen, bei harten aber guten Verhältnissen. Am Mittag wird dann die Sicht immer schlechter und wir geben es auf. Martha und Joe machen aber bei „fast strömendem“ Regen noch die Talabfahrt bis nach Grindelwald.

Samstag, ein strahlender „Kaisertag“. Rechtzeitig geht es hoch zum Eigergletscher. Trotz den vielen Leuten und Dank den schnellen und vielen Sesselbahnen geht es zügig „obsi“ und runter geht es von alleine. Natürlich darf die legendäre Lauberhorn Abfahrt bis nach Wengen nicht fehlen. Mit der Bahn geht es wieder hoch zum Männlichen und „äne weder abe“ auf den Skis bis nach Grindelwald.

Sonntag, wir kurven bei Bilderbuchwetter und top Pistenverhältnissen auf der First Seite umher. Die Mittagspause geniessen wir bei Anja’s Bar und lassen uns von der warmen Sonne bescheinen. Noch ein paar weitere Fahrten und Marth und Joe müssen sich auf den Heimweg machen, während Evelyne und Isabelle noch die letzten Sonnenstrahlen geniessen.

Es war einfach nur super schön. Danke Evelyne und Isabelle

Bericht: Martha Flury

Teilnehmer: Andrea und Joe, Martha und Erich, Denise, Iris, Anita, Beni und Emilie, Sonja, Daniela, Edith und Ruedi, Margrit, Klaus, Isabelle und Evelyne

Bericht: Margrit Lang, Martha Flury und Evelyne Godel
Fotos: Teilnehmer

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